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geschrieben von Tarzisius Caviezel, Nationalrat GR

Tourismus, Gastronomie und Hotellerie bilden eine der wichtigsten Branchen in der Schweiz. Sie ist für die Schweiz Wertschöpferin wie auch Botschafterin. Sie schafft auch in Regionen ausserhalb der Zentren hunderttausende Arbeitsplätze. Doch mit der Wirtschaftskrise ziehen dunkle Wolken am Horizont auf. Gerade dem Saisontourismus steht ein harter Winter bevor. Die Politik muss den Tourismus unterstützen: Bessere Rahmenbedingungen und eine Fitnesskur sind gefragt. Die FDP setzt auf fünf Punkte für eine gezielte, langfristige und wirksame Förderung des Tourismus.

 

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geschrieben von Markus Hutter, Nationalrat ZH und Inhaber eines Familienunternehmens

EVP, GPS und SP sammeln vereint Unterschriften für eine nationale Erbschafts- und Schenkungssteuer, die Erbschaften über 2 Mio Franken und Schenkungen für Nachkommen von mehr als 20‘000 Franken im Jahr mit einem einheitlichen Satz von 20% besteuern soll.

 

Diese Initiative ist ein erneuter Eingriff in die Verfügungsgewalt des Privateigentums: Es geht um die Beschlagnahmung von Vermögen, das bereits beim Einkommen besteuert wurde. Damit wird eine Mehrfachbelastung des bereits heute stark besteuerten Vermögens angestrebt, die schädliche Auswirkungen insbesondere auf unsere KMU-Wirtschaft haben wird.

 

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geschrieben von Peter Flück, Nationalrat BE

Am 9. Oktober 2011 sind in London die Berufs-Weltmeisterschaften (WorldSkills) zu Ende gegangen. Die Schweizer Kandidatinnen und Kandidaten holten 6 Gold-, 5 Silber- und 6 Bronzemedaillen. Damit verteidigt die Schweiz ihre Spitzenposition als bestes europäisches Land.

 

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geschrieben von Carmen Walker Späh, Präsidentin FDP Frauen Schweiz, Kantonsrätin ZH, Nationalratskandidatin

FDP.Die Liberalen wurde in den letzten Jahren zunehmend zwischen links und rechts aufgerieben. Die angesprochenen Probleme wurden in keiner Weise gelöst und die unheilige Allianz verhinderte wichtige und nötige Reformen. Der Anteil Frauen in der Politik wird diesen Herbst gemäss verschiedenen Prognosen das erste Mal seit der Einführung des Frauenstimmrechtes sinken. Es fehlt in der Politik eine ganze Generation von Politikerinnen. Diese Entwicklungen sind alarmierend. Wir müssen handeln! Die liberale Politik muss wieder attraktiv für Frauen und Männer werden.

 

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geschrieben von Brenda Mäder, Präsidentin Jungfreisinnige Schweiz

Die Verkehrssicherheit ist klar ein wichtiges Thema. Es ist jedoch fraglich, ob die 2-Phasen-Ausbildung für den Führerschein tatsächlich einen Beitrag zur Sicherheit leistet. Seit 2006 existiert diese 2-Phasen-Ausbildung. Damit sind nach bestandener Führerscheinprüfung zwei weitere Kurse zu absolvieren. Beim ersten Kurs sollen Kenntnisse in Verkehrssicherheit und im zweiten zum Benzinsparen vermittelt werden. Bei den Kursen kann man nicht durchfallen, da die Lernziele nicht geprüft werden. Die Kombination von Anwesenheit und Überwiesenen des Kursgeldes führen zum erfolgreich absolvierten Kurs.

 

 

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geschrieben von Christian Wasserfallen, Nationalrat BE

Die Wahlen stehen nicht mehr nur vor der Tür, sondern die Kandidierenden grüssen bereits zahlreich von Plakaten, Inseraten und im Internet. 2011 ist eine echte Richtungswahl. Entweder geht die Schweiz mit Stabilität und Erfolg durch die nächsten ungewissen Jahre oder unser Land wird der parteipolitischen Profilierung geopfert.

 

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geschrieben von Tarzisius Caviezel, Nationalrat GR

 

Stände- und Nationalrat haben in der Herbstsession das erste Massnahmenpaket gegen die Frankenstärke im Umfang von 870 Mio. Franken genehmigt. Im Anschluss an die zielführende Nationalbank-Intervention hat somit auch die Politik rasch und entschlossen gehandelt. Dass die bundesrätliche Vorlage unbeschadet durch die beiden Kammern kam, ist keine Selbstverständlichkeit. Als erstes galt es, die Fundamentalopposition der SVP zu überwinden, die auf das Geschäft nicht einmal eintreten wollte. Als zweites wurde rasch klar, dass man Sonderwünschen und Partikularinteressen konsequent entgegentreten musste. Hätte man die zahlreichen Neuanträge zur Erweiterung des Pakets gutgeheissen, wäre eine Verabschiedung des Geschäfts in der Herbstsession illusorisch gewesen.

 

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geschrieben von Kurt Fluri, Nationalrat SO

Das Verhältnis zwischen der Wirtschaft, speziell den KMU, und den Behörden und der Verwaltung ist bekanntlich häufig nicht das Beste - etwas angespannt, gereizt, von gegenseitigem Unverständnis geprägt. Dieses schwierige Verhältnis hat oft einen realen Hintergrund in Form von unkorrekter Ausführung gegenseitig zu erbringender Arbeiten und Aufträge. Häufig ist aber auch zu beobachten, dass die Schwierigkeiten gar nicht einen realen Bezugspunkt aufweisen, sondern auf Vorurteilen und Misstrauen beruhen. Begegnen öffentliche Angestellte der Wirtschaft gelegentlich mit der Unterstellung, auf schnellen Gewinn aus zu sein und das öffentliche Interesse hinten anzustellen, handelt es sich bei der öffentlichen Verwaltung in den Augen vieler im Wirtschaftsleben Stehender um eine „geschützte Werkstatt“.

 

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geschrieben von Walter Müller, Nationalrat SG

Der schwache Euro treibt viele Schweizer Konsumenten zum Einkauf ins Ausland – Landwirtschaft und Handel zahlen die Zeche. Dazu wird die Marke Schweiz gefährdet.

 

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geschrieben von Ruedi Noser, Nationalrat ZH

Die Welt führt einen Wirtschaftskrieg gegen die Schweiz. Wenn wir diesen überleben wollen, müssen wir den Mut haben, in den Geschäftsleitungen und Verwaltungsräten wieder eine Schweizer Kultur einzufordern. Eine Kultur, die auf Werten wie Zurückhaltung, Bescheidenheit, Vertrauen und Leistung beruht.

 

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