1. Weniger Bürokratie: Der MWSt-Einheitssatz von 5.5% ist der wichtigste Schritt. Er entlastet die Betriebe konsequent und vereinfacht gerade Gastronomie und Hotellerie die Abrechnung enorm. Dafür kämpf die FDP auch mit der Volksinitiative „Bürokratie-Stopp!“.
2. Bilaterale Verträge: Wir müssen diesen Schweizer Erfolgsweg verteidigen, gleichzeitig aber Missbrauch bestrafen. Die einfache Rekrutierung von Fachkräften ist unersetzlich für den Tourismus – das geht nur mit der Personenfreizügigkeit.
3. Flexibler Arbeitsmarkt: Sozialpartnerschaft statt staatliche Mindestlöhne und noch härterer Kündigungsschutz. Dies sichert den Arbeitnehmern den Arbeitsplatz und ermöglicht den Arbeitgebern die Reaktion auf die Nachfrage.
4. Bessere Mobilität: Tourismusdestinationen sind durch Strasse und ÖV besser zu erschliessen. Die vorhandenen Mittel können und müssen besser ausgeschöpft werden, bevor Steuerzahler und Pendler noch mehr belastet werden.
5. Standortförderung: Die FDP hat sich aktiv für eine Erhöhung des Tourismusförderungsbeitrags eingesetzt. So kann dort effizient geworben werden, wo die Gäste ausbleiben.
Diese Lösungen helfen, unseren Tourismus durch die Krise zu führen und ihn längerfristig zu stärken. Sie verbessern die Rahmenbedingungen, entlasten die Betriebe und schaffen Arbeitsplätze. Die FDP kämpft an allen Fronten für bessere Rahmenbedingungen für die KMU. Das zeigt Wirkung: Kürzlich wurde die FDP in einer wissenschaftlichen Studie im Auftrag des Schweizer Gewerbeverbandes zur KMU-freundlichsten Partei gekürt. Die FDP ist und bleibt ein starker Partner für den Tourismus.