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Die Familiengeschichte von Yeah-Wey Te

Ich bin Yiea Wey Te, Zürcher FDP-Kantonsrat, Gemeinderat in Unterengstringen, Oberstleutnant in der Schweizer Armee und ein Familienmensch. Eine Biografie, die zunächst typisch schweizerisch anmutet. Doch an meinem etwas exotisch klingenden Namen hört man, dass die Herkunft eine andere ist. Zwar bin ich in Sursee geboren und in Emmenbrücke aufgewachsen, aber bis zu meiner Einbürgerung im Alter von neun Jahren war ich ein staatenloses Flüchtlingskind. Trotzdem setze ich mich heute in der Asylpolitik für eine Veränderung ein. Ich wurde oft gefragt, weshalb ich das tue. Dafür habe ich eine klare Antwort: die Schweizer Asylpolitik muss neu gedacht werden.

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Leistungsfähige Autobahnen ohne Stau

Die Nationalstrassen machen nur 3% des gesamten Strassennetzes aus, nehmen aber rund 40% des Personenverkehrs und etwa 70% des Güterverkehrs auf. Autobahnen sind also hoch effiziente und effektive Verkehrsinfrastrukturen.
 

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Für faire Regeln und gegen Missbrauch

Die beiden Mietrechts-Vorlagen zur Untermiete und zum Eigenbedarf sorgen für faire und klare Regeln, schaffen Rechtssicherheit und schützen vor Missbrauch. Davon profitieren insbesondere auch Mieterinnen und Mieter.

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Liberalismus für die kommende Generation

Seit 130 Jahre lang gestaltet die FDP die Schweiz, wie wir sie kennen. Es ist offensichtlich, dass sich das Schweizer Modell, basierend auf einer florierenden liberalen Wirtschaft, einer niedrigen Verschuldung und einem dynamischen Unternehmergeist, bewährt hat. Wie Jean-Pascal Delamuraz im Jahr 1994 sagte, «spielt der private Unternehmer die zentrale Rolle» in diesem Modell. Er muss die Freiheit haben, zu investieren, zu innovieren und die Schweizer sowie die internationalen Märkte zu erobern.

 

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Freiheit statt Regulierung

Wenn man die Welt in vereinfachende Kategorien einteilen wollte, könnte man sagen, dass die Linke, wenn ein Problem auftritt, systematisch Steuern und Vorschriften vorschlägt. Liberale hingegen treten für Freiheit, Innovation und Wettbewerb ein. Für eine(n) Liberale(n) gilt: Je mehr reguliert wird, desto mehr bremst man diese für den Wohlstand entscheidenden Triebkräfte.

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Gezielter Schutz statt pauschaler Massnahmen

Die Biodiversitätsinitiative zielt darauf ab, die Nutzung der Flächen und das baukulturelle Erbe einzuschränken, um die Biodiversität zu stärken. Obwohl diese Ziele lobenswert sind, ist die Vorlage zu extrem und ihre Auswirkungen werden einen negativen Einfluss auf die Wirtschaft haben.

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Kaisin.-Mitbegründer Andri Silberschmidt im Interview

Inmitten der laufenden Debatten zur BVG-Reform werfen wir einen Blick auf die Perspektive eines engagierten Unternehmers. Andri Silberschmidt, Mitbegründer und Verwaltungsratspräsident der Kaisin. und Nationalrat für den Kanton Zürich, gibt uns Einblicke, wie die Reform seiner Meinung nach die berufliche Vorsorge verbessern könnte.

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Nein zur Prämien-Initiative

Die Prämien-Initiative trifft den Nerv der Zeit: Endlich tiefere Prämien. Was verlockend klingt, ist aber brandgefährlich. Der Kostenpunkt der Initiative beläuft sich bereits 2030 auf 11.7 Milliarden Franken pro Jahr. Tendenz steigend! Das ist mehr als doppelt so viel, wie die 13. AHV-Rente kostet. Den Initianten scheint jede finanzpolitische Verantwortung abhandengekommen zu sein.

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Mir geht es wie Ihnen, liebe Leserinnen und Leser. Wenn die Prämien steigen, ärgert mich das. Eine wachsende Zahl Menschen bringen die ständigen Prämienerhöhungen zunehmend unter finanziellen Druck. Im Juni stimmen wir nun über ein vermeintliches Wundermittel gegen steigende Gesundheitskosten ab: Die sogenannte «Kostenbremse-Initiative». Der Name klingt verlockend, doch die Forderung hat es in sich: Die Initiative will nichts anderes als die Verankerung eines Kostendeckels in unserem Gesundheitswesen. Von diesem rigiden Vorschlag rate ich dringend ab. Weshalb?

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Der FDP-Präsident Thierry Burkart will die Bundesfinanzen wieder gesundsparen, koste es ihn politisch, was es wolle. Im Blick hat er unter anderem die Entwicklungshilfe, die Swisscom und die Kitas, wie er im Interview mit Katharina Fontana und David Biner (NZZ) sagt.

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