Volk verhindert weitere Bevormundung der Bürger

FDP.Die Liberalen erfreut über deutliche Ablehnung der Waffenschutzinitiative

 

 

FDP.Die Liberalen freut sich über die klare Ablehnung der Initiative „für den Schutz vor Waffengewalt“. Das Stimmvolk hat heute gezeigt, dass es nach wie vor auf die Schweizer Werte Freiheit und Eigenverantwortung setzt. Die Stimmbürger liessen sich nicht von linken Scheinargumenten manipulieren, die Angst und Unsicherheit schüren sollten. Zudem haben die Bürgerinnen und Bürger heute ihren Unmut gegen die wuchernde Bürokratie ausgedrückt, welche immer mehr die Freiheit des Einzelnen untergräbt. Die FDP hat mit ihrem grossen Engagement im Abstimmungskampf massgeblich zum Nein beigetragen.

 

Durch die Ablehnung dieser Initiative haben sich Volk und Stände für den vernünftigen Weg entschieden. Denn die Initiative hätte die Sicherheit in der Schweiz in keiner Weise verbessert: Die Anzahl illegaler Waffen wäre wegen des Schwarzmarkts deutlich in die Höhe geschossen. Das Nein zeigt, dass sich das Stimmvolk gegen Angriff auf die Milizarmee wehrt. Die Initiative hätte zu die Durchführung des obligatorischen Schiessenspraktisch verunmöglicht. Die Ablehnung der Initiative verhindert ausserdem administrative Kosten von über 11 Millionen Franken.

 

Die Initiative hätte nicht mehr Sicherheit geschaffen: Das Parlament hatte bereits 2007 Verantwortung übernommen und die Einziehung der Taschenmunition beschlossen. Ausserdem wurden die Sicherheitsüberprüfungen bei der Rekrutierung verstärkt. An diesem Sonntag hat sich das Schweizer Stimmvolk für Freiheit, Verantwortung und das Vertrauen des Staates in seine Bürger entschieden – statt für ein System von Bevormundung, Überregulierung und Verboten.

 

Nationalrat Fulvio Pelli, Präsident FDP.Die Liberalen, freut sich über das klare Abstimmungsresultat:

„FDP.Die Liberalen freut sich über das Resultat dieser wichtigen Abstimmung. Das Stimmvolk hat heute gezeigt, dass es nach wie vor auf Schweizer Werte wie Eigenverantwortung und Freiheit baut. Die Stimmbürger liessen sich nicht von linken Scheinargumenten manipulieren, die Angst und Unsicherheit schüren sollten. Die FDP hat sich schon immer für wirksame Massnahmen für die Sicherheit eigesetzt. Die Initiative hätte das Problem von Gewalttaten und Suizide nicht gelöst. Stattdessen hätte sie zu noch mehr Bürokratie und jährlichen Kosten von 11.2 Millionen Franken geführt.“

 

Kontakte:

Nationalrat Fulvio Pelli, Präsident FDP.Die Liberalen, 079 230 02 03

Nationalrätin Corina Eichenberger, 079 330 40 49

Nationalrätin Martine Brunschwig Graf, Vizepräsidentin FDP.Die Liberalen, 079 507 38 00

Arnaud Schaller, Verantwortlicher Kampagne, 079 706 54 11

Noé Blancpain, Kommunikationschef, 078 748 61 63

Philippe Miauton, Pressesprecher, 079 277 68 41

 

 

 

FDP.Die Liberalen, Generalsekretariat, Neuengasse 20, Postfach 6136, CH-3001 Bern

T +41 (0)31 320 35 35, F +41 (0)31 320 35 00, www.fdp.ch

 

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