Shopping gehört zu den wichtigsten vier Gründen für eine Reise in die Schweiz. Dies gilt insbesondere für Touristen aus Bric-Staaten (Brasilien, Russland, Indien und China) und dem arabischen Raum, den wichtigsten Wachstumsmärkten für den Schweizer Tourismus. Die Aufhebung des Mindestkurses verstärkte die Notwendigkeit, die Schweiz als Ferienziel so attraktiv wie möglich zu gestalten, noch zusätzlich.
Den Bedürfnissen der Touristen gerecht werden
Touristen, welche ihre Ferien in der Schweiz verbringen, möchten shoppen. Um diesen Bedürfnissen noch gerechter zu werden, sind jedoch weitergehende Liberalisierungen nötig. Es ist daher wichtig, dass wir Tourismusregionen weiter stärken und die Ladenöffnungszeiten generell flexibilisieren.
Tourismusorte und Grenzregionen stärken
Einkaufszentren in Tourismusregionen erwirtschaften einen wesentlichen Teil ihres Umsatzes über internationale Kundschaft. Die FDP begrüsst, dass neben Tourismusorten auch Shoppingcenter in Grenzregionen sowie in der Nähe von Autobahnanschlüssen und Bahnhöfen neu sonntags geöffnet sein können.
Liberalisierung stärkt Schweizer Detailhandel
Längere Öffnungszeiten, Sonntagseinkäufe und ein flexibles Arbeitsrecht machen den Schweizer Detailhandel attraktiv. Zusammen mit den gesetzlichen Vorgaben bezüglich Überzeitkompensation, Gesundheitsschutz und Ruhezeiten trägt diese Liberalisierung dazu bei, die Arbeitsplätze im Schweizer Detailhandel zu sichern.
Freiheit, Gemeinsinn und Fortschritt– aus Liebe zur Schweiz.
Kontakt:
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Karin Keller-Sutter, Ständerätin, 071 244 18 84
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