Statt auf Kontingente und linke Planwirtschaft setzt die FDP auf weniger Baubürokratie und -schikanen in Städten sowie auf den bewährten liberalen Arbeitsmarkt. Die Zuwanderung ist durch mehr Konsequenz beim Familiennachzug aus Dritt-staaten und im Asylbereich zu beschränken, wie es die FDP im letzten Mai mit ihrem Aktionsplan gefordert hat – nicht durch ein Schliessen der Türen für jene qualifizierten Fachkräfte aus EU-Staaten, die unseren Wohlstand mithelfen zu sichern.
Bevölkerung und FDP stehen zum Königsweg der Bilateralen
Bisher gelingt es der SVP nicht, die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger zu täuschen: Diese erkennen, dass ein Annahme der Initiative zur Aufgabe der Personenfreizügigkeit und damit zur Kündigung des bewährten bilateralen Wegs mit unserem wichtigsten Handelspartner EU führen würde.
Ausbau der Infrastruktur durch FABI ist besser als SVP-Initiative
Gegen überfüllte Züge hilft die SVP-Initiative nichts. Hier fordert die FDP einen Ausbau der Verkehrsinfrastruktur bei Stras-sen und Schiene – diese muss so gut sein wie eine Schweizer Uhr. Statt wie die Linken die Mobilität zu verteufeln, verlangt die FDP gezielte Investitionen bei Schiene und Strasse. Die FDP-Delegiertenversammlung hat deshalb bereits im Oktober die Neuordnung der Finanzierung des öffentlichen Verkehrs klar unterstützt. Das schafft schweizweit Investitionen von 6.4 Milliarden Franken.
Das Volk hat es am 9. Februar 2013 in der Hand, sich für eine sinnvolle Migrationspolitik zu entscheiden: Deshalb NEIN zur SVP-Masseneinwanderungsinitiative und JA zu FABI – aus Liebe zur Schweiz.
Kontakt:
Philipp Müller, Präsident FDP.Die Liberalen, 079 330 20 79
Stefan Brupbacher, Generalsekretär, 079 789 13 81
Matthias Leitner, Kampagnenleiter, 079 794 32 39
Pia Guggenbühl, Kommunikationschefin, 079 566 60 10
Aurélie Haenni, Pressesprecherin Westschweiz, 079 315 78 48