Richtige Weichenstellung des Nationalrats beim indirekten Minder-Gegenentwurf

FDP.Die Liberalen setzt sich gegen Forderungen für neue Boni-Steuern durch

 

 

Der Nationalrat hat heute eine wichtige und richtige Weichenstellung vorgenommen: Der indirekte Gegenentwurf zur Minder-Initiative soll keine neuen, zusätzlichen Steuern auf Boni enthalten. Ein solche Steuer würde den Wirtschaftsstandort Schweiz schwächen und zahlreiche Arbeitsplätze gefährden. Dagegen hat sich die FDP seit Beginn der Beratungen kategorisch gewehrt. Die FDP-Liberale Fraktion engagiert sich weiterhin für eine vernünftige Lösung gegen Boni-Exzesse. Das gelingt durch die Stärkung der Aktionärsrechte – und nicht durch starre Regeln, welche die Schweizer Unternehmen schädigen. Opportunistischer Aktionismus ist hier völlig fehl am Platz und gefährlich. FDP.Die Liberalen kämpft für ehrliche Lösungen – aus Liebe zur Schweiz.

 

Nationalrätin Gabi Huber ist erleichtert:

„Wir wollen eine Lösung, die Lohnexzesse verhindert, ohne die Wirtschaft zu schädigen und Arbeitsplätze zu gefährden. Der Nationalrat hat heute korrigiert, was in der Kommission falsch lief. Das ist eine richtige und wichtige Weichenstellung.“


Gabi Huber und Christa Markwalder zum Entscheid des Nationalrats: www.fdp.ch/fdptv

 

Kontakte:

Nationalrätin Gabi Huber, Präsidentin FDP-Liberale Fraktion, 076 331 86 88

Nationalrätin Christa Markwalder, 079 222 52 80

Noé Blancpain, Kommunikationschef, 078 748 61 63