Das bestraft insbesondere die KMU, die mittelständischen Familien sowie die Berg- und Randregionen. Den Menschen, die bereits jetzt stark belastet werden, wird noch mehr Geld aus der Tasche gezogen. Der Benzinkonsum, respektive die Autokilometer werden damit aber nicht wirksam reduziert – viele Menschen können nicht auf das Auto verzichten. Zudem sind 600 Millionen Franken Fiskaleinnahmen von ausländischen Benzinkäufern gefährdet. Die FDP kämpft für den nationalen Zusammenhalt und für einen schlanken Staat. Sie wird sich im Nationalrat gegen diese Schröpfung der Bevölkerung einsetzen. Die FDP setzt statt auf nutzlose Benzinpreiserhöhungen auf die wirkungsvolle Sanierung von Altbauten. Denn im Gebäudebereich werden 45% der fossilen Energie verbraucht – hier sind Einsparungen am einfachsten und ohne Schröpfung der Bürger zu erzielen – aus Liebe zur Schweiz.
Nationalrat Filippo Leutenegger:
„Einmal mehr sollen die Schweizerinnen und Schweizer geschröpft werden. Dieses Mal mit einer untauglichen, enorm schädlichen Erhöhung der Benzinabgabe um 28 Rappen. Das bestraft die KMU, die Familien und die Bergregionen. Dagegen kämpfen wir und setzen vielmehr auf die wirkungsvolle Sanierung von Altbauten.“
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Nationalrat Christian Wasserfallen, 078 648 39 71
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