Feige Tat unterstreicht Notwendigkeit einer sachliche Debatte zur Energieversorgung
Heute wurde in Olten ein Sprengstoffanschlag auf Swissnuclear verübt. Dabei wurden offenbar zwei Frauen ernsthaft verletzt. Die FDP verurteilt diesen Anschlag aufs Schärfste. In der Schweiz können sich alle Bürgerinnen und Bürger offen an der politischen Diskussion beteiligen. Jegliche politisch motivierte Gewalt hat in unserem Land absolut keinen Platz und muss hart geahndet werden. Dass die Solothurner Kantonspolizei nach dieser feigen Tat für Politiker wie den FDP-Ständerat Rolf Büttiker präventive Schutzmassnahmen ergreifen muss, ist alarmierend. Der Anschlag unterstreicht, wie wichtig es ist, sachlich und überlegt über die Energiepolitik zu diskutieren – aus Liebe zur Schweiz.
Genau das tut die FDP: Sie prüft in einem offenen parteiinternen Prozess neue Szenarien zur Energieversorgung. Eine Lagebeurteilung ist notwendig, denn es zeichnet sich ab, dass nach der Katastrophe in Japan neue Kernkraftwerke kaum mehr mehrheitsfähig sind. Einen vorzeitigen oder gar sofortigen Ausstieg lehnt die FDP basierend auf der heutigen Sicherheitsanalyse jedoch ab.
http://www.fdp.ch/kommunikation/26-medienmitteilngen/499-neue-lagebeurteilung-in-der-energiepolitik.html
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Noé Blancpain, Kommunikationschef, 078 748 61 63
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