WAK-N stimmt zwei parlamentarischen Initiativen der FDP.Die Liberalen zu
Voller Erfolg heute für die an der Delegiertenversammlung im April 2010 verabschiedeten Weissgeldstrategie der FDP.Die Liberalen: Die Wirtschaftskommission des Nationalrats (WAK-N) hiess zwei ihrer Parlamentarischen Initiativen gut. Wer zukünftig zum Beispiel ausländischen Steuerbehörden Bankkundendaten verkauft, soll wegen Berufsgeheimnisverletzung verurteilt werden. Dabei droht eine Freiheitsstrafe von mehr als drei Jahren. Zudem stimmt die WAK-N der Forderung der FDP klar zu, den automatischen Informationsaustausch mit ausländischen Steuerbehörden per Gesetz zu verbieten. Die Herausgabe von Bankdaten soll nur im individuellen Amtshilfeverfahren möglich sein.
Nationalrat Philipp Müller freut sich: „Die WAK stimmte zwei wichtigen Forderungen der FDP-Weissgeldstrategie zu: Der skrupellose Verkauf von Bankdaten soll härter bestraft und der automatische Informationsaustausch per Gesetz verboten werden. Das ist ein positiver Schritt für den Finanzplatz und Wirtschaftsstandort Schweiz!“
Alle Unterlagen zur Weissgeldstrategie finden Sie online: http://www.fdp.ch/kommunikation/news/135-finanzmarktstrategie.html
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Nationalrat Philipp Müller, 079 330 20 79
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