Die Zahlen des BFS zeigen eine beunruhigende Tendenz auf dem Schweiz Arbeitsmarkt. Zwar stieg die Zahl der Erwerbstätigen, jedoch waren in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres auch 249'000 Personen erwerbslos. Das entspricht 5,1 Prozent der Erwerbstätigen. Im 1. Quartal 2015 waren es noch 4,4 %.
Regulierung abbauen
Die FDP fordert, dass umgehend gehandelt wird. In unserem 18-Punkte-Programm haben wir bereits im Januar 2015 aufgezeigt, wie die Schweiz angesichts des starken Frankens gestärkt werden muss. An erster Stelle muss die Entlastung der Unternehmen von administrativen Kosten, Bürokratie und Regulierung stehen. Allein der Bereich Mehrwertsteuer kostet die Wirtschaft gemäss Regulierungskostenbericht des Bundesrates jährlich 1,76 Mia. Franken, welche nicht in Arbeitsplätze fliessen können. Daher fordern wir einen Einheitssatz mit Abschaffung der meisten Ausnahmen.
Bestehende Wettbewerbsfähigkeit stärken
Die Attraktivität des Standorts Schweiz muss zudem gesichert und ausgebaut werden. Die Unternehmenssteuerreform III ist das wichtigste Geschäft, um eine wettbewerbsfähigen Steuerstandort Schweiz zu erhalten. Dies schafft Arbeitsplätze. Umso unverständlicher ist, dass die SP das Referendum gegen diese zentrale Vorlage ergreifen wird. Der Zugang zu den Exportmärkten muss gesichert werden. Insbesondere durch die bilateralen Verträge.
Die FDP kämpft auch in Zukunft für den Erhalt des Erfolgsmodells Schweiz und damit verbunden für sichere Arbeitsplätze und Wohlstand.
Freiheit, Gemeinsinn und Fortschritt – aus Liebe zur Schweiz.
Kontakte
Petra Gössi, Präsidentin FDP. Die Liberalen, 079 347 88 71
Ruedi Noser, Ständerat, 079 500 70 44
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Beat Walti, Nationalrat, 079 296 72 25
Georg Därendinger, Kommunikationschef, 079 590 98 77
Arnaud Bonvin, Mediensprecher Romandie, 079 277 71 23
Die FDP ist seit 1848 der Garant des Erfolgsmodells Schweiz. Wir sichern dank unserer Wirtschaftskompetenz dem Standort Schweiz optimale Rahmenbedingungen, damit Arbeitsplätze erhalten und geschaffen werden. Und wir stehen ein für die bilateralen Verträge, aber gegen einen EU-Beitritt.