NR Petra Gössi offizielle Kandidatin fürs FDP-Präsidium

Findungskommission prüft Kandidatur eingehend

Bis zum 29. Februar 2016 hatten Kantonalparteien und der Partei nahestehende Organisationen Zeit, Kandidaturen für das Amt der Präsidentin oder des Präsidenten der FDP.Die Liberalen einzureichen. Die Findungskommission führte drei Sondierungsgespräche, Nationalrätin Petra Gössi steht als alleinige Kandidatin fest.


Die von der Konferenz der kantonalen Parteipräsidenten eingesetzte Findungskommission leitet den Nachfolgeprozess für das Präsidium der FDP.Die Liberalen. Die Findungskommission nahm bis zum 29. Februar 2016 Kandidaturen entgegen, hörte die Kandidierenden an und führte drei Sondierungsgespräche. Nationalrätin Petra Gössi steht als alleinige Kandidatin fest, Ständerat Hans Wicki und Nationalrat Christian Wasserfallen haben sich entschieden, ihre Kandidaturen nicht weiterzuverfolgen. Die Findungskommission prüft die vorliegende Kandidatur nun eingehend, unter anderem führt sie Anfang März mit der Kandidatin ein Qualifikationsgespräch.


Klares Anforderungsprofil


Die neue Präsidentin oder der neue Präsident muss die Partei und ihre Mitglieder in ihrer Gesamtheit repräsentieren. Sie oder er muss unter anderem wirtschaftlich unabhängig von Partikularinteressen sein, ein parteiinternes Identifikations- und Mobilisierungspotential aufweisen sowie über inhaltliche Glaubwürdigkeit samt einem Leistungsausweis für eine liberale Politik verfügen. Die Konferenz der kantonalen Parteipräsidenten wird am 18. März formell über den Antrag an die Delegiertenversammlung befinden. Die Wahl zur Nachfolge von Parteipräsident Philipp Müller erfolgt am 16. April 2016 durch die Delegierten in Bern.


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Kontakte
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