Indem die Initiative nun die Steuerautonomie der Kantone angreift, werden diese zu Steuererhöhungen gezwungen. Die Folgen sind verhängnisvoll: Steuerzahler und Unternehmen wandern ins Ausland ab, Arbeitsplätze gehen verloren und die Steuerbelastung gerät ausser Kontrolle. Steuern sind dann gerecht, wenn die Bürger ihre Steuerbelastung akzeptabel finden und wenn der Staat die Gelder unbürokratisch und ohne Verschwendung verwendet. Die Initiative gefährdet das Gerechtigkeitsprinzip und somit den nationalen Zusammenhalt. Deshalb ist ein NEIN am 28. November die einzig richtige Antwort auf diese ungerechte Initiative!
Kontakte:
Nationalrat Markus Hutter, 079 430 24 76
Philippe Miauton, Pressesprecher, 079 277 68 41