Sparsame Finanzpolitik im Dienste der Bürgerinnen und Bürger – die FDP bekämpft Steuererhöhungen!
Die Einhaltung der Schuldenbremse und eine sparsame Finanzpolitik haben für die FDP oberste Priorität. Denn die Schulden von heute sind die Steuern und Abgaben von morgen. Im Rahmen des heute vorgestellten «Entlastungspakets 27» fordern wir eine konsequente Reduktion der Ausgaben. Der Mittelstand und die KMU dürfen nicht weiter belastet werden. Neue Abgaben, insbesondere die zusätzliche Besteuerung von Vorsorgebezügen, wird die FDP entschieden bekämpfen.
Heute hat der Bundesrat das «Entlastungspaket 27» vorgestellt. Die FDP unterstützt das Ziel des Bundesrates, den Bundeshaushalt zu stabilisieren. Dabei geht es nicht um Sparen im eigentlichen Sinne – sondern einzig darum, dass massive Ausgabenwachstum der letzten Jahre einzudämmen. Klar ist: Die Schweiz hat kein Einnahmen-, sondern ein Ausgabenproblem. Deshalb dürfen der Mittelstand und die KMU nicht weiter belastet werden. Neue Abgaben, insbesondere die zusätzliche Besteuerung von Vorsorgebezügen, werden wir entschieden bekämpfen.
Wir präsentieren: Das Sparverweigerer-Bingo
Doch wir gehen jede Wette ein: Nun schreien die Linken und Sparverweigerer wieder auf. All jene, die lieber auf Kosten unserer Kinder leben, als die galoppierenden Staatsausgaben endlich zu bremsen.
Wie erkennt man einen Sparverweigerer? Ganz einfach: Mit dem Sparverweigerer-Bingo der FDP.