FDP lehnt „Rotgeldstrategie“ der SP ab

Privatsphäre sichern dank Abgeltungssteuer

 

Die SP sieht im Bankgeheimnis eine drohende Gefahr für den Schweizer Finanzplatz. FDP.Die Liberalen hingegen hat bereits im April als erste Partei ihre Weissgeldstrategie verabschiedet. Sie zeigt, wie ein starker und sauberer Schweizer Finanzplatz auch in Zukunft eine tragende Rolle für unsere Volkswirtschaft spielen und tausende neue Arbeitsplätze schaffen kann. Dank der Abgeltungssteuer können EU-Bürger ihr Geld in der inflationssicheren Schweiz anlegen und ihre Steuern über Schweizer Banken bezahlen, ohne ihre Identität preisgeben zu müssen. Die Privatsphäre der Bankkunden bleibt damit gewahrt. Die aktuellen wirtschaftspolitischen Entwicklungen bestätigen, dass die FDP mit ihrer Weissgeldstrategie richtig liegt: Bereits führen mit Deutschland und England zwei Staaten Verhandlungen mit der Schweiz über die Einführung einer Abgeltungssteuer. Viele europäische Staaten stehen finanziell am Abgrund und es ist damit zu rechnen, dass bald weitere Staaten Verhandlungen aufnehmen werden.

 

Nationalrätin Gabi Huber, Präsidentin FDP-Liberale Fraktion, betont:

„Dank der Abgeltungssteuer werden die Banken nicht zu Handlangern des ausländischen Fiskus und wir verhindern den automatischen Informationsaustausch. Das hohe Gut der Privatsphäre der Bürger wird nicht angetastet.“

 

 

Kontakte:

Nationalrätin Gabi Huber, Präsidentin FDP-Liberale Fraktion, 076 331 86 88

Nationalrat Markus Hutter, Vizepräsident FDP.Die Liberalen, 079 430 24 76

Stefan Brupbacher, Generalsekretär, 079 789 13 81

Philippe Miauton, Pressesprecher, 079 277 68 41

 

 

Heute im FDP-Blog:

„Wünsche zu den Festtagen“ geschrieben von Nationalrätin Doris Fiala

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