Bundesrat Johann Schneider-Amman engagiert sich tatkräftig für gute wirtschaftliche Rahmenbedingungen und neue Arbeitsplätze. Bedeutend sind die von ihm lancierte Fachkräfteinitiative zur stärkeren Nutzung des inländischen Arbeitskräftepotentials, sein Kampf gegen Handelshemmnisse sowie das Vorantreiben von Freihandelsabkommen mit aufstrebenden Märkten.
Als Wirtschafts-, Bildungs- und Forschungsminister ist sich Bundesrat Schneider-Ammann sehr bewusst: Eine innovative Schweiz benötigt sowohl Arbeitnehmende mit einer praxisorientierten Berufsausbildung als auch aktuelles akademischen Wissen. Deshalb ist er ein grosser Verfechter unseres erfolgreichen dualen Bildungssystems sowie eines international führenden Forschungsplatzes Schweiz.
Internationale Öffnung, gute Dienste, Jugend und EU
Zugleich neigt sich das Präsidialjahr von Didier Burkhalter zu Ende. Internationale Öffnung und gute Dienste der neutralen Schweiz – auch durch den gleichzeitigen OSZE-Vorsitz und die Vermittlerrolle in der Ukraine – prägten dieses. Ebenso im Fokus standen die Beziehungen mit der EU unter Berücksichtigung des Entscheids vom 9. Februar zur besseren Steuerung der Zuwanderung einerseits und dem bilateralen Weg andererseits, den es weiter zu verfolgen und zu entwickeln gilt.
Besondere Aufmerksamkeit widmete Didier Burkhalter den Jugendlichen, die er bei vielen Anlässen miteinbezog: So zum Beispiel beim von der Schweiz organisierten Jugend-Projekt „Modell-OSZE" oder anlässlich der Hundertjahr-Gedenkfeier zum Beginn des Ersten Weltkrieges in Ypern. Für seinen Einsatz für die Jugend würdigte ihn die Eidgenössische Jugendsession am 15. November mit dem „Prix Jeunesse 2014".
FDP.Die Liberalen wünscht ihren beiden Bundesräten viel Erfolg in ihren Funktionen und dankt ihnen für den grossen Einsatz für Freiheit, Gemeinsinn und Fortschritt – aus Liebe zur Schweiz.
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