Johann Schneider-Ammann hat die Schweiz als Wirtschaftsminister durch turbulente Zeiten geführt. In den vom starken Franken und technologischem Umbruch geprägten Jahren hat er stets für die Arbeitsplätze der Menschen in der Schweiz gekämpft. Dabei konnte er auf seine wertvolle Erfahrung als erfolgreicher Unternehmer zurückgreifen. Aus tiefster persönlicher Überzeugung hat er sich zudem immer für den sozialen Frieden und die bewährte Sozialpartnerschaft eingesetzt. Nicht zuletzt dank ihm hat die Schweiz die Krisenjahre vergleichsweise gut gemeistert. Mehr noch – die Arbeitslosenquote ist bei den Jungen ebenso wie bei den Älteren enorm tief, die Erwerbsquote steigt weiter und 2017 erreichten die Schweizer Exporte ein Allzeithoch. Dies auch dank den zahlreichen Freihandelsabkommen, unter anderem mit China, die Bundesrat Schneider-Ammann für die Schweiz ausgehandelt hat.
Mit Herzblut für das duale Bildungssystem und die Perspektiven der Jungen
Bundesrat Schneider-Ammann war nicht nur Wirtschaftsminister, sondern hat sich auch mit Herzblut für die Bildung und Innovation eingesetzt. Unter seiner Ägide wurde das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation geschaffen. Er hat dafür gesorgt, dass die Schweiz wieder voll an das europäische Forschungsrahmenprogramm „Horizon 2020“ assoziiert ist. Heute hat die Schweiz ihren weltweiten Spitzenplatz als Innovationsstandort ausgebaut. Bildung ist eine der wichtigsten Ressourcen der Schweiz und sie muss allen offenstehen. Das erkannte Schneider-Ammann schon als Unternehmer, setzte sich persönlich für Jugendliche ohne Lehrstelle ein und förderte später als Politiker konsequent das duale Bildungssystem. Damit hat er die Perspektiven junger Menschen in diesem Land nachhaltig verbessert. Dieses Engagement ist derart erfolgreich, dass die Schweiz heute eine internationale Vorbildrolle einnimmt.
Rechtzeitig und mit Elan ins digitale Zeitalter
In den letzten Jahren hat die Digitalisierung ihre Veränderungskraft überall auf der Welt entfaltet. Mit seinem Departement hat Johann Schneider-Ammann massgeblich dazu beigetragen, dass die Schweiz zukünftig auch im digitalen Zeitalter weltweit zu den erfolgreichsten Ländern zählt. Dies beispielsweise mit einem gut 200 Millionen schweren Investitionspaket für die Digitalisierung in Bildung und Forschung, mit seinem unermüdlichen Einsatz für Startups oder dem Engagement für optimale Rahmenbedingungen für die aufstrebende Blockchain-Branche. Mit seinem starken Fokus auf Weiterbildung hatte er aber auch jene Menschen im Blick, die von der digitalen Transformation abgehängt werden könnten.
„Hannes ist kein Blender, sondern der stille, pragmatische Schaffer. Unmittelbares Lob steht für ihn nicht im Vordergrund, sondern nachhaltige Resultate. Er hat sehr viel für die Jobs in der Schweiz, für die Bildung und für die digitale Zukunft erreicht. Ich danke ihm von ganzem Herzen für sein unermüdliches Engagement.“
Petra Gössi, Nationalrätin und Parteipräsidentin
Die FDP wird morgen an einer Medienkonferenz über das weitere Vorgehen informieren.
Freiheit, Gemeinsinn und Fortschritt – aus Liebe zur Schweiz.